Nachdem die Partie in Hohenaspe am Ostersamstag wegen Schneefalls abgesagt werden musste, kamen wir zwei Tage später gegen Gut-Heil Wrist zu einem insgesamt etwas glücklichen 4:3 (3:2) Erfolg. Auf einem schwierig zu bespielenden Platz nutzten die Gäste ihre erste Chance (15. Minute), um per berechtigtem Foulelfmeter in Führung zu gehen. Dieser Treffer war quasi der Weckruf für uns, denn in der Folgezeit erarbeiteten wir uns einige Chancen und so fand das Leder durch Morten Boller (25.), Daniel Schlotfeldt (29.) und Timo Stave (39.) folgerichtig gleich dreimal seinen Weg in die Maschen des Wrister Gehäuses. Eine Unstimmigkeit in unserer Hintermannschaft kurz vor dem Seitenwechsel (41.) sorgte dann wiederum für erneute Freude beim Gegner, der zu diesem Zeitpunkt etwas überraschend auf 2:3 verkürzte.
Im zweiten Durchgang erwischte erneut Wrist den besseren Start: Sieben Minuten nach Wiederanpfiff musste unser ansonsten prima aufgelegter Schlussmann Basti Haake schon wieder hinter sich greifen. Nach dem Ausgleich entwickelte sich eine recht zerfahrene Begegnung, in der die Gäste rund 20 Minuten vor Schluss vom Elfmeterpunkt sogar die große Chance auf die erneute Führung hatten. Der Schuss klatschte jedoch gegen den linken Pfosten unseres Tores und dies sollte sich rächen: Zwei Minten vor Abpfiff verwertete Timo Schümann eine Freistoßflanke von Daniel Schlotfeldt per Kopf zum umjubelten Siegtreffer. Angesichts der Tatsache, dass wir nicht unseren besten Tag erwischt hatten und fast allen Akteuren der Dritten eine nicht zu übersehende Ostermüdigkeit attestiert werden musste, können wir mit dem zweiten Dreier im zweiten Spiel 2018 sehr gut leben.
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Typische Szene in der zweiten Halbzeit:
Der sieg bringende Treffer kurz vor Schluss: